Music: Jean Mario Perotto
Lyrics: Jean Mario Perotto
Lyrics: Jean Mario Perotto
Esistere
C´è una pazzia che sta davanti a me
Come si chiama non lo so
Ma stà con lui durante i giorni suoi
È un pò difficile così
Questa vita mi sembra come un secolo dove sarò
Con dolore pìu grande nella notte mi sei accanto
Esistere – perchè non è uguale
Comprendere – anche se fa male
È un bisogno senza cui non vedi
Che a volte anche non ci credi
Un attimo sonno gli altri a dare subito
Quella luce persa dentro me
Tornerà con te
Se vai con lui dove c´è musica
Complicazioni non darò
Il mio destino è quasi l´unico
Cosa farai senza di me
Questa vita mi sembra come un secolo dove sarò
Sogno in mezzo a una scena píù importante
E poi mi sveglio
Sei la mia vita e sincera
Ti ricorderò
Quando mi chiami io già lo sò
Dove sarai
Sein
Sie steht unmittelbar vor mir
und bringt mich um den Verstand
Ihren Namen kenne ich nicht
Aber sie verbringt all Ihre Tage nur mit ihm
Das macht die Sache etwas schwierig
Dieses Leben kommt mir vor wie ein Jahrhundert Wo werde ich sein
Wenn es nachts am meisten wehtut,
stehst du mir bei
Sein – weil es nicht egal ist
Verstehen – auch wenn es manchmal wehtut
Es ist ein Bedürfnis
ohne welches du nicht verstehen kannst
Manchmal kannst du´s auch nicht glauben
Für einen Augenblick sind´s die Anderen,
die den ersten Schritt machen müssen
Das Licht, das in mir erloschen ist,
wird durch dich zurückkehren
Wenn es dich mit ihm zur Musik zieht
Werde ich keine Anstalten machen
Mein Schicksal ist sozusagen einzigartig
Was wirst du ohne mich tun
Dieses Leben kommt mir vor wie ein Jahrhundert Wo werde ich sein
Ich träume während eines wichtigen Aktes
und erwache plötzlich
Du bist mein Leben, bist aufrichtig
Ich werde mich immer an dich erinnern
Wenn du mich rufst, weiß ich schon
Wo ich dich finde